Anmerkung: Dies ist das erste Kurz-Channeling einer Reihe zu verschiedenen Begriffen - erklärt aus der Sicht der Plejadischen Energie. Das Thema für dieses Channeling ist «Fülle». Was ich aus der Energie und den Worten empfange ist ganz klar. Wir erfahren Fülle in unserem Erdendasein, wenn wir unsere Seelenanteile leben. Was auch immer sich darumherum und in diesem Er-Leben ergibt an materieller Wirklichkeit ist zweitrangig. Wahre Fülle erfahren wir durch gelebte Liebe und durch das Erkennen und Wertschätzen aller Erfahrungen, die wir machen dürfen. Wir steigern unser Energie-Level, indem wir lernen auch die sogenannten Herausforderungen mit Menschen und Situationen als machtvolle Energieträger und Wachstumspotential anzusehen, statt uns damit durch niederschwingende Energie klein zu halten... (...es gibt nicht nur eine Wahrheit, von Herz zu Herz Regula)



So, nun sind wir aus den Plejaden hier, um diese eine Fragestellung der Fülle zu erklären, aus der Plejadischen Sicht, aus der Begebenheit der Menschen, die das nun hier vonstatten geben möchten, in die eine sogenannte irdische Fülle zu gelangen. Es ist zu sagen, dass ihr hier diese energetische Struktur vorfindet, die diese eine Fülle etwas in die nieder schwingende Frequenz gebracht hat. Das ist die Folge der Ego-Struktur, die ihr hier auf der Erde verbreitet und lebt. Ihr seid die Denkenden in der einen Hirnform und so ist es die Normalität der energetischen Ausreichung dieser Struktur, dass die Fülle dir ihr in der Seelenfrequenz spürt nicht zum Tragen kommt. Es ist die reine Form des Seelenerlebnisses das die reine Fülle in euch verbreiten, ausbreiten, hinzufügen kann in euer Hologramm. Es ist diese eine Foranschreitensweise hier nun jeder einzelnen Inkarnation auf der Erde in dies zu gelangen und das ist die reine, reine Strukturausglättung, die ihr hier nun vornehmen sollt – in der Begrifflichkeit der Gedankenform, in der Begrifflichkeit der Austauschmöglichkeiten. Es ist immer die Wahl der Worte, es ist immer die Wahl der Gedanken in der einen Möglichkeit, dass ihr das energetisch wenden könnt; diese Zurückhaltung in der Grossartigkeit eures Daseins inkarniert auf der Erde. Ihr seid die Belegten mit der Informationsenergie der Egostruktur, ihr seid die Verhafteten in dieser Möglichkeit der Denkweise. Ihr seid die Lebenden in der Hirnstruktur und das ist die Einschränkung dieser einen energetischen Möglichkeit der Fülle. Ihr seid nicht in der Fülle durch diese Einschränkung der Gedankenstruktur, energetisch überlappend über euer Dasein in dieser schweren Form des Eischränkens. Doch nun seid ihr bereit, in der Fragestellung ist das zu lesen, dass ihr schon soweit seid, nun das zu erkennen und das einfach noch einmal in die Erinnerung zu rufen, dass ihr die Creator seid, ihr seid die Creator, ihr seid die Macher, ihr seid die Lernenden.

Was ist also zu tun? Es ist zu tun, dass ihr die Fokussierung richtet in diese eine Kraft der Schönheit, in die eine Kraft der Hinaustretensweise aus dieser Hirnstruktur. Ihr geht hinaus über diese Hirnstruktur in die Herzfrequenz, in die Herzweisheit, in die Verbundenheit der Lichtanteile und das ist die Fülle, das ist der Weg des Erkennens in die Fülle. Es gibt keinen Weg daran vorbei. Es gibt keine Instrumente, es gibt keine Maschinen, es gibt keine Medikamente, die das so in dieser reinen Form auslösen – es sind vielleicht diese Anstossmöglichkeiten. Doch ihr seid die Eigenen hier, ihr seid die Alleinigen hier in eurem Hologramm und so seid ihr Diejenigen, die das sagen, was zu tun ist und das Erlebnis ist, das Zurückerinnern in die eine Göttlichkeit, in die eine Sehensweise aus der Herzfrequenz, in die eine Fühlensweise der Herzfrequenz in den Lichtanteilen und ihr seid umgeben von der Hirnstruktur und der Kraft des sich Lösens von der Seelenfrequenz, immer und immer wieder, da ihr immer wieder da hinaus katapultiert werdet durch die Egostruktur – eure selber und die der anderen. So seid ihr gebeten, immer mehr das über die Herzfrequenz zu sehen. Ihr seid nun die Lernenden über diese Herzfrequenz zu denken und zu fühlen. So seid ihr das Individuum, das die Schönheit sieht, ihr seid das Individuum, das die Schönheit in jeder Menschlichkeit sieht. Ihr seid nun die Weiterschreitenden in dieser bereits vorgegebenen Form des Weges dieser anderen Leuchtanteile, die bereits das gelebt haben und immer noch leben. Ihr seid, jeder Einzelne hier, in dieser Hörensmöglichkeit, bereit, nun in die Form des Sehendens aus dem Herzen, aus dem Licht und aus dem Mitgefühl zu gehen. Ihr geht hin und ihr seht, ja da ist diese Begebenheit, die nicht die Schönheit ist. Doch ihr erkennt, ja gut, das ist in der Grossartigkeit, in der Erfahrensweise der Seelenanteile und es ist nicht das Recht zu sagen, ja gut, das ist die Falschheit – das ist die Richtigkeit. Was geschieht in der (Beurteilung als…) Negativität ist die Einschränkung in der Schönheit und in der Fülle. Es ist immer das Hineingehen in die Liebe der Erkennensphase des «ALLEM-DEM-WAS-IST»; ihr seid in der Liebe und in dem Erkennen des ja, «Alles-was-ist» ist in der Form der Liebe und der Erfahrung zu sehen und ihr transformiert das unter eurem Sehen, unter eurem Wahrnehmen, unter eurem Senden eurer Energieanteile – wandelt ihr das in die Schönheit der Erfahrung und in die Schönheit der Liebe. Es ist nichts davon ausgeschlossen, was ihr nicht wandelt selber. Es ist noch einmal zu sagen: Die Fülle ist nicht etwas, das in der Einzigartigkeit eines einzelnen zufällt in der Glücksmomentphase. Ihr seid alle die Erschaffer, nichts ist davon ausgenommen, alles ist kreiert in eurem eigenen Dasein. Ihr seid die Creator und ihr seid die Beobachter, ihr seid die Wertenden und ihr seid die Schönheit im Kern. Doch ihr seid in der Lernprozessphase des Wandelns und so lernt ihr nun, die Schönheit und die Grossartigkeit eures Daseins zu erkennen und in die Fülle zu gehen und weg zu gehen von den Angstgefühlen, von den negativen Urteilen, von all diesen kleinen, kleinen kleinmachenden Strukturen, die ihr noch in eurem System drin habt – da seid ihr nun in der Bereitschaft, diese zu wandeln in die Schönheit. Und nun kommen diese Kritiker, die sagen – ja gut, ich bin das ICH-BIN doch ich sehe, das was geschieht. Es ist die Dunkelheit, es ist die Schrecklichkeit, es ist diese Wahrnehmung der Kleinheit, immer und immer wieder. Es ist dieser Mensch, der mich vielleicht verletzt, es ist diese Persönlichkeit, die mich hasst, es ist so, dass all diese Gefühle existieren, natürlich existieren die, doch ihr erkennt jetzt, das ist nur die Reflektion eurer Schönheit und der darübergestülpten Angst und der darübergestülpten düsteren Momente der Erfahrenskerne, die in euch stecken noch, die jetzt gelöscht werden sollten, damit ihr in die Grossartigkeit der Schönheit geht.